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Zahnmedizin & Parodontologie
     
Frau Dr. med. dent. Christina Elberg, geb.Papendorf
Fachzahnärztin für Parodontologie
Master of Oral Medicine in Implantology
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Zahnärzte spenden fast 6.000,-€

Liebe Patienten, auch dieses Jahr sind Ihre Altgoldspenden vielen sozialen Projekten zu Gute gekommen. Dafür möchten wir uns sehr herzlich bei Ihnen bedanken.

Was hilft gegen Parodontitis?

zur Mediathek des NDR wechseln Die chronische Entzündung Parodontitis sollte rechtzeitig behandelt werden. Welche Therapien helfen, erklärt Zahnarzt und Parodontologe Prof. Henrik Dommisch.
Sehen Sie hier ein Interview zum Thema "Was hilft gegen Parodontitis?" auf NDR.de

Diese Kassen zahlen die Zahnreinigung

Viele Kassen übernehmen die Kosten für die Professionelle Zahnreinigung (PZR). Da die Modalitäten jedoch höchst unterschiedlich sind, war eine adäquate Patientenberatung bisher schwierig. Jetzt schafft eine KZBV-Umfrage unter allen Kassen Abhilfe. Auf 14 Seiten zeigt sie detailliert, welche Kasse unter welchen Bedingungen wie viel der Kosten übernimmt.
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Zahnzusatzversicherung?

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Nachsorge (Unterstützende Parodontitistherapie: UPT):

Bei der Parodontitis handelt es sich um eine durch Bakterien verursachte Erkrankung, welche eine Nische (Zahnfleischtasche) im Mund besiedeln und dort den Abbau des Zahnhalteapparates mit einer entsprechenden Entzündungsreaktion verursachen. Ziel einer Parodontitistherapie ist es, durch Beseitigung der Bakterien die Entzündung und somit einen weiteren Abbau des Zahnhalteapparates zu stoppen. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass es auch bei suffizientester Mundhygiene nach ca. 3 Monaten zu einer Neubesiedlung der Zahnfleischtasche mit Parodontitisbakterien kommt. Die unterstützende Parodontitstherapie (auch UPT genannt) ist also notwendig, um eine erneute Vermehrung der Parodontitisbakterien zu verhindern.

Ohne diese Nachsorge kehrt die Erkrankung trotz vorheriger Therapie wieder, die Zerstörung des Zahnhalteapparates setzt sich weiter fort. Dies bedeutet, dass ein langfristiger Erfolg der Parodontalbehandlung nicht nur von Ihrer Mitarbeit bei der täglichen Mundhygiene sondern im wesentlichen von der regelmäßigen Betreuung durch das zahnärztliche Praxisteam abhängt. Die Häufigkeit der UPT richtet sich nach dem Schweregrad der Erkrankung und der Anzahl vorhandener Risikofaktoren und wird für jeden Parodontitispatienten mittels einer individuellen Risikoanalyse festgelegt. In den meisten Fällen ist eine UPT alle drei bis sechs Monate notwendig.

Neben der üblichen Prophylaxe (Verbesserung der Mundhygiene, Entfernung der supragingivalen Beläge, Politur der Zahnflächen, Fluoridierung) werden im Rahmen der UPT 1 mal jährlich die Zahnfleischtaschen ausführlich (6 Stellen pro Zahn, Furkationsbefall) gemessen (Parodontalstatus), um eine weiteres voranschreiten der Erkrankung frühzeitig zu erkennen. Mit unserer elektronischen Auswertung Ihres Parodontalbefundes können wir Ihnen sofort Verbesserungen oder Verschlechterungen darstellen. Bei jeder UPT werden Ihre Zahnfleischtaschen mittels Perio Flow gereinigt. Mit diesem Verfahren können die sich neu vermehrenden Parodontitisbakterien aus bis zu 5 mm Tiefen Zahnfleischtaschen durch ein Pulver-Luft-Wasser-Gemischs auf eine sehr schmerzarme und schonende Weise entfernt werden. Aus kurzer Distanz wird hierzu aus einer Düse mit Luft und Wasser verwirbeltes Pulver aus Glycin auf die Wurzeloberflächen in den Zahnfleischtaschen gesprüht. Eine große Kanüle saugt dieses Gemisch während der Behandlung wieder ab. Untersuchungen zeigen, dass durch diese Methode deutlich weniger gesunde Zahnhartsubstanz vom Zahn abgetragen wird als bei herkömmlichen Verfahren. Zum Abschluss einer UPT werden gegebenenfalls in tiefere, aktive Zahnfleischtaschen antimikrobielle Substanzen (Chlorhexamed, lokale Antibiotoka) eingebracht, die ein weiteres "unter Kontrolle" halten der Erkrankung verbessern.

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Frau Dr. med. dent. Christina Elberg
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